"Wir möchten, dass Mobilität für die Menschen im Rheinisch-Bergischen Kreis nachhaltiger wird."

 

Wie tragen Sie zur Mobilitätswende im Rheinisch-Bergischen Kreis bei?

Ich bin Verkehrsmeister an der wupsi Leitstelle. Mein Dienst beginnt schon um 03:45 Uhr in der Früh. Ich überwache sämtliche Ausfahrten im Liniengebiet des Rheinisch-Bergischen Kreises RBK und Leverkusen. Außerdem achte ich darauf, dass die „Grüne Linie“ (Linie 222 Berg.Gladbach – Opladen) mit Elektrofahrzeugen auf Fahrt geht sowie auch Schadstoffarme Fahrzeuge im Stadtgebiet unterwegs sind.

 

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job? Und warum ist er wichtig?

Besonders gefällt mir, dass jeder Tag neue Herausforderungen bringt. Langweilig wird es also nie. Ich kümmere mich darum, dass unsere Fahrgäste möglichst pünktlich von A nach B kommen – gerade bei Störungen im Betriebsablauf ist das nicht immer ganz einfach. Aber ich gebe mein Bestes.

 

Was wünschen Sie sich für die Menschen im Rheinisch-Bergischen Kreis?

Wir möchten, dass Mobilität für die Menschen im Rheinisch-Bergischen Kreis nachhaltiger wird. Dafür braucht es „emissionsfreie“ Fahrzeuge. Außerdem ist der Rheinisch-Bergische Kreis sehr ländlich. Gerade für die Menschen, die dort leben, wäre eine Taktverdichtung des öffentlichen Nahverkehrs wichtig. Der eigene Pkw würde dann bestimmt öfter in der Garage stehen bleiben.