"Ich treffe viele engagierte Menschen aus dem Bergischen mit tollen Ideen, ihr Umfeld lebenswert und zukunftsfähig zu machen." zu sein."
Wie tragen Sie zur Mobilitätswende im Rheinisch-Bergischen Kreis bei?
Ich bin Regionalmanagerin für das EU-Förderprogramm bei LEADER Bergisches Wasserland. Wir fördern gute Ideen im ländlichen Raum. Auch – aber nicht nur – zum Thema Mobilität. Zum Beispiel den Fahrradanhänger des Bergischen Fahrradbusses, der Radfahrerinnen und Radfahrer zu Talsperren und Trassenradwegen bringt. Oder E-Lastenräder, damit die Kitagruppe genauso emissionsarm mobil ist wie die Großfamilie, der Schreiner mit seinem Werkzeug oder der Händler bei der Auslieferung seiner Waren. Manchmal vernetzen wir auch gute Ideengeber mit Sponsoren und am Ende stehen zum Beispiel viele Mitfahrerbänke im Bergischen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Job? Und warum ist er wichtig?
Ich treffe viele engagierte Menschen aus dem Bergischen mit tollen Ideen, ihr Umfeld lebenswert und zukunftsfähig zu machen. Diese Menschen zu vernetzen und Fördergelder für gute Projekte zu ermöglichen, motiviert mich.
Was wünschen Sie sich für die Menschen im Rheinisch-Bergischen Kreis?
Ich wünsche mir, dass die Menschen im Bergischen Land offen für neue Ideen sind. Sie waren lange auf den eigenen Pkw angewiesen und sind es oft heute noch. Wir brauchen für die Zukunft also neue Ansätze. Natürlich sollten diese dann aber auch für alle nutzbar und bezahlbar sein.